Dr. Sebastian Eickhoff

Beruflicher Werdegang

  • Studium der Zahnmedizin; Freiburg im Breisgau
  • Zahnärztlicher Assistent; Hannover
  • Kieferorthopädischer Assistent; Hannover
  • Dreijährige Fachzahnarztausbildung für Kieferorthopädie an der Universität Basel, Schweiz
  • Anerkennung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie 2003
  • Zertifikat: Manuelle- und osteopathische Medizin für Kieferorthopäden (DGMM e.V., IUK e.V.)
  • Praxisgemeinschaft in Zürich, Schweiz
  • Mitgliedschaften: SSO, SGK, ZGZ, DÄGAK
  • Verheiratet und Vater von zwei Kindern

Das Balanced Smile-Konzept: Meine Behandlungsstrategie

Balanced steht für:
Ein umfassendes kieferorthopädisches Behandlungsverfahren, das interdisziplinär das Wissen der Zahnmedizin und der Kieferorthopädie, mit der Orthopädie, der Allgemeinmedizin und sog. Naturheilverfahren verbindet.
Eine auf die Körperhaltungssysteme abgestimmte und dadurch verbesserte Einstellung des Zahn-, Mund- und Kiefersystems kann eine Maßnahme für die persönliche Leistungsoptimierung sein. So können z.B.

  • Kopfschmerzen
  • Körperfehlhaltungen
  • Verringerte Leistungsfähigkeit

in Zusammenhang stehen mit falscher Kiefergelenksfunktion, Zahnersatz, -material und der Art der kieferorthopädischen Behandlung.
Ziel der speziellen kieferorthopädischen Therapie ist es, den möglicherweise vorhandenen negativen Einfluß eines falschen Bisses und einer Zahnfehlstellung auf das gesamte Haltungs- und Bewegungssystem zu bewerten und wenn vorhanden, entsprechend zu therapieren. Aber auch Körperfehlstellungen können die kieferorthopädische Therapie beeinflussen. Ohne stabile Wirbelsäule gibt es keine stabile Okklusion. Ohne stabile Okklusion kann es keine funktionsgesunde Wirbelsäule geben.

Smile steht für:
Einhaltung international anerkannter Behandlungsweisen und Verwendung modernster Materialien, um das kieferorthopädische Ziel schnell und schonend zu erreichen.
Besondere Schwerpunkte sind:

  • Verbesserung der Funktion und der Ästhetik
  • Stabilität des Behandlungsergebnisses
  • Vermeidung von Zahnextraktionen bleibender Zähne
  • Weniger sichtbare Spangen
  • Altersgerechte Behandlungsstrategien, auch bei unkooperativen Kindern

Leistungsspektrum

  • Stabilitätsorientierte Behandlung mit festsitzenden Apparaturen:
    • Außenbeklebung der Zähne mit metallischen oder keramischen Brackets (zu ligierende oder selbstligierende Brackets)
    • Innenbeklebung mit individuell gefertigten Brackets (sog. Lingualtechnik)
  • Herausnehmbare Apparaturen nach Indikation:
    • Klassische, mit Klammern befestigte oder freibalancierte Geräte
    • Behandlung mit Schienen (sog. Aligner)
  • Kieferorthopädische diagnostische und therapeutische Vor- und Nachbehandlung zu operierender und operierter Patienten
  • Schnarchertherapie zur Verminderung der nächtlichen Phonstärke
  • Dauerretention und deren werkstoffliche Konsequenzen
  • Sportschutz für gefährdende Sportarten

 

Kinder

Eigentlich findet die Behandlung von Patienten erst nach dem Abschluß des ersten Zahnwechsels statt. Wir raten zu einer ersten Untersuchung beim Kieferorthopäden mit dem 7. Lebensjahr.
Bei Kindern ist es aber wichtig, Syndrome von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten frühzeitig zu behandeln. Das gleiche gilt für das Krankheitsbild der so genannten Progenie(übermässiges Unterkieferwachstum).
Darüber hinaus sind Kreuzbisse und durch Extraktionen entstandene Lücken bald möglichst zu behandeln.
Bei Kindern muß auf eine vernünftige – zuckerarme – Ernährung hingewiesen werden, wobei zuckerhaltige Getränke eine besondere verhängnisvolle Rolle spielen können.
Ein sinnvoller Schutz der Milchzähne durch Versiegelung ist dabei angebracht.

Jugendliche

Diese Gruppe ist sozusagen unser „Hauptbetätigungsfeld“!

Man muss davon ausgehen, dass ca. 50 % aller Jugendlichen behandlungswürdige Abweichungen aufzeigen. Davon werden aber nur max. 40 % behandelt, weil die Vertragspartner durch einen willkürlichen Katalog (sogenannte kieferorthopädische Indikationsgruppen = KIG) weitere Ausgrenzungen vorgenommen haben. Zum Anderen ist es so, dass die Maßnahmen, die derzeit von der gesetzlichen Krankenversicherung angeboten werden, bei hohem Schweregrad der Abweichungen, nicht ausreichen.

Wir bieten daher allen Patienten durch zusätzliche Angebote die Chance, durch den Einsatz modernster Mittel am kieferorthopädischen Fortschritt teilzuhaben. Eine rasche, stabilitätsorientierte Behandlung ist daher das Ziel, das wir zu fairen Bedingungen anbieten möchten.

Erwachsene

Die Behandlung Erwachsener setzt voraus, dass teamfähige Behandler miteinander an einem Patienten arbeiten. Die Frage, „wer macht was wann?“ ist dabei zu beantworten. Erwachsene Patienten erwarten dabei eine Zusammenarbeit auf den Gebieten der konservierenden und prothetischen Zahnheilkunde, insbesondere aber auf dem Gebiet der Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontose). Erwachsene fordern zu Recht die Reduzierung der Sichtbarkeit kieferorthopädischer Apparaturen.

Wir bieten dafür folgende Möglichkeiten:

  • Minderung der Sichtbarkeit durch Anpassung der Farbe, in Form von keramischen Apparaturen
  • Minderung der Sichtbarkeit durch Miniaturisierung (sehr kleine Brackets)
  • Minderung der Sichtbarkeit durch Tragen von durchsichtigen Schienen
  • Vermeidung der Sichtbarkeit durch zungenseitige Anbringung der Apparaturen (Lingualbrackets)

Leider sind Behandlungen jenseits des 18. Lebensjahres keine Leistung der gesetzlichen Krankenversorgung.

Nicht immer lassen sich Kieferfehlstellungen ohne operative Maßnahmen behandeln. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das erblich bedingte Wachstum so stark ist, dass es der Bremsenwirkung kieferorthopädischer Apparaturen widersteht.

Zum Beispiel bei:

  • Erkrankungen mit vergrößertem Unterkiefer oder Hemmung des Mittelgesichtswachstums (Formenkreis der Progenie)
  • extrem vertikalem Wachstum des Gesichtsschädels (Formenkreis des offenen Bisses)
  • verkleinertem Unterkiefer (Formenkreis Retrogenie)
  • seitlichen Abweichungen bedingt durch einseitig überschüssiges Wachstum

Diagnostische Schnellschüsse und Behandlungsplanungen aus der Hüfte sind hier nicht angesagt: hier muss fundiert geplant werden.

Wir haben – zusammen mit integrationsfähigen Kieferchirurgen – in jahrelanger Erfahrung ein Netzwerk aufgebaut, auf das sich unsere Patienten verlassen können.

Behandlungsstrategie

Meine Behandlungsstrategie: Balanced Smile

Balanced steht für:
Ein umfassendes kieferorthopädisches Behandlungsverfahren, das interdisziplinär das Wissen der Zahnmedizin und der Kieferorthopädie, mit der Orthopädie, der Allgemeinmedizin und sog. Naturheilverfahren verbindet.
Eine auf die Körperhaltungssysteme abgestimmte und dadurch verbesserte Einstellung des Zahn-, Mund- und Kiefersystems kann eine Maßnahme für die persönliche Leistungsoptimierung sein. So können z.B.

  • Kopfschmerzen
  • Körperfehlhaltungen
  • Verringerte Leistungsfähigkeit

in Zusammenhang stehen mit falscher Kiefergelenksfunktion, Zahnersatz, -material und der Art der kieferorthopädischen Behandlung.
Ziel der speziellen kieferorthopädischen Therapie ist es, den möglicherweise vorhandenen negativen Einfluß eines falschen Bisses und einer Zahnfehlstellung auf das gesamte Haltungs- und Bewegungssystem zu bewerten und wenn vorhanden, entsprechend zu therapieren. Aber auch Körperfehlstellungen können die kieferorthopädische Therapie beeinflussen. Ohne stabile Wirbelsäule gibt es keine stabile Okklusion. Ohne stabile Okklusion kann es keine funktionsgesunde Wirbelsäule geben.

Smile steht für:
Einhaltung international anerkannter Behandlungsweisen und Verwendung modernster Materialien, um das kieferorthopädische Ziel schnell und schonend zu erreichen.
Besondere Schwerpunkte sind:

  • Verbesserung der Funktion und der Ästhetik
  • Stabilität des Behandlungsergebnisses
  • Vermeidung von Zahnextraktionen bleibender Zähne
  • Weniger sichtbare Spangen
  • Altersgerechte Behandlungsstrategien, auch bei unkooperativen Kindern